Up SOLA 2018

SOLA 2018 Cevi Sax: Gerechtigkeit in der Karibik
Der Cevi Sax empfing zu Beginn der Sommerferien einen Hilferuf der Piraten Messerjockel und Stiefelriemen, denn der einäugige Bill, ein abtrünniger Piratenkapitän, hatte den Schatz seiner ehemaligen Crew gestohlen und stand im Begriff die gesamte Karibik zu unterwerfen. Zwei Cevi-Piratencrews marschierten sofort los, um Frieden und Gerechtigkeit wiederherzustellen. Nach einem zweitägigen Hajk mit Übernachtung unter klarem Sternenhimmel kamen die frischgebackenen Piraten in der Karibik an. Dort mussten zuerst der Hafen und die etwas verlotterte Taverne ausgebaut werden. Die neu angekommenen Piraten sicherten sich dadurch die Unterstützung des Hafenmeisters zu, welcher ihnen fortan half, die vom einäugigen Bill besetzten Gebiete durch verschiedene Missionen zurückzuerobern. Immer wenn eine Mission erfolgreich abgeschlossen war, durfte auf der geheimnisvollen Landkarte im Hafen ein Territorium aufgedeckt werden. Während zahlreichen Besuchen in der von der Bardame Mary geführten Taverne, bei denen wilde Piratenmusik für beste Stimmung sorgte und der Rum(punsch) in Strömen floss, hörten die Piraten von verschiedenen Gehilfen des einäugigen Bills, welche es zu besiegen galt. Zuerst wurden die Sklavenhändler vertrieben und alle Sklaven befreit. Danach wurden die Spanier, welche den einäugigen Bill mit Geld versorgten, ausgeschaltet und schlussendlich mussten sich die Waffenschmuggler geschlagen geben. Nun galt es, den einäugigen Bill ausfindig zu machen. Da halfen die rätselhaften Tattoos der Schmuggler, welche jeweils ein Bruchstück eines Ankers darstellten. Rasch erinnerten sich die Piraten an ein Anker-Tattoo auf dem Hals der Bardame Mary, welche daraufhin als einäugiger Bill enttarnt und gefangen genommen wurde. Durch einen weiteren Hinweis konnte der gestohlene Schatz, eine Truhe voller Süssigkeiten, in der Taverne ausgegraben werden. Die Karibik war nun vom einäugigen Bill und seinen Gehilfen befreit und der Schatz wiedergefunden – Grund genug für ein grosses Festessen mit Schlangenbrot und Zigeuner. Bis in die Nacht hinein war fröhlicher Piratengesang zu hören. Während des ganzen Lagers blieb trotz emsiger Jagd auf den einäugigen Bill genügend Zeit, bei durchgehend schönem Wetter im Fluss und in der Badi zu baden, Werwölfe und Volleyball zu spielen oder in der Hängematte auszuruhen. Der Cevi Sax bedankt sich herzlich bei Gebr. Tinner GmbH und Vetsch Gebäudehüllen AG für den zur Verfügung gestellten Transportbus, bei der Kirch- und der Politischen Gemeinde für die finanzielle Unterstützung, bei den Eltern für die Kuchen- und Geldbeiträge, sowie bei der Familie Oppliger für den Lagerbus. Ohne diese grosszügige Unterstützung wäre kein so gelungenes Lager möglich gewesen.

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